Hüppi-Furgler, Josef (1919-1972)--DB1707

Hüppi-Furgler, Josef (1919-1972)--DB1707

Person

Lebensdaten

09.11.1919-28.12.1972

Mädchenname, Herkunftsort bzw. Heimatort

Oberuzwil

Zivilstand, Konfession, Nachkommen

Verheiratet mit Hildegard Hüppi-Furgler, vier Kinder

Soziale Herkunft, verwandtschaftliche Beziehungen

Sohn eines Metzgermeisters

Ausbildung, berufliche Tätigkeit und Funktionen in der Öffentlichkeit

Ausbildung

Dr. iur; Studium an der HSG St. Gallen; Studium in Fribourg und Zürich; Kollegium St. Maurice; Kollegium in Einsiedeln

Berufsausübung

Rechtsanwalt (Anwaltspraxis mit R. und K. Eberle, seinem Schwager Kurt Furgler sowie P. Schmucki)

Funktionen in landwirtschaftlichen Institutionen

Ostschweizerischer Müllerverband: Sekretär 1963-; RA Mühleninteressengemeinschaft GmbH: Geschäftsführer 1956-1990; Hartweizenmüller-Verband: Präsident 1986, Sekretär 1955-

Funktionen in anderen Institutionen

Bankenkommission der Sparkasse der Administration (Sparad): Präsident; Kantonale Ärztegesellschaft des Kantons St. Gallen: Sekretär; Oberstleutnant; Kiwanis-Club, St. Gallen: Gründungspräsident; Stiftung Oberzil: Präsident; Kommission der Kinder- und Jugendhilfe St. Gallen: Mitglied; Heimkommission Bad Sonder: Mitglied; Katholisches Kollegium des Kantons St. Gallen: Mitglied

Funktionen in der Politik

Biographische Skizze

Josef Hüppi gilt als Architekt des Rationalisierungsabkommens von 1956, welches als privatwirtschaftliche Marktordnung die Kontingentierung des Mehlausstosses unter den Weichweizemühlen regelte. Das Abkommen wurde 1968 und 1980 erneuert.

Quellen und Literatur

Eigene Publikationen

Quellen

  • Archivbestand Dachverband Schweizerischer Müller (AfA Nr. 264)

Schlagworte

Suisse - SchweizKanton St. Gallen

Hüppi-Furgler, Josef (1919-1972)--DB1707

Hüppi-Furgler, Josef (1919-1972)--DB1707 .