Brunner, Walter (1913-)--DB538
Person
Lebensdaten
30.01.1913-
Mädchenname, Herkunftsort bzw. Heimatort
Zivilstand, Konfession, Nachkommen
Soziale Herkunft, verwandtschaftliche Beziehungen
Sohn eines Baumeisters
Ausbildung, berufliche Tätigkeit und Funktionen in der Öffentlichkeit
Ausbildung
Dr. sc. techn.; Ing. agr. ETH, Diplomierung 1936; Fachhörer an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin; Praktikum auf dem Gutsbetrieb der kantonalen Gartenbauschule Oeschberg-Koppigen; Matura
Berufsausübung
Oerlikon-Bührle Immobilien AG: Chef; Leitende Arbeit bei einem Generalunternehmer; Mitarbeit im väterlichen Baugeschäft
Funktionen in landwirtschaftlichen Institutionen
Funktionen in anderen Institutionen
Zunft zur Zimmerleuten: Zunftmeister; Infanterie-Chef einer Reduitbrigade
Funktionen in der Politik
Biographische Skizze
Walter Brunner untersuchte in der Zwischenkriegszeit in seiner Dissertation die Zugleistung der Arbeitspferde mit einem ähnlichen Erkenntnisinteresse und vergleichbaren Methoden wie das Wenger, Hans (1908-1976)--DB3778 kurz zuvor schon für das Rindvieh gemacht hatte. Beide Dissertationen betreute Schmid, Ambrosi (1880-1947)--DB3128.
Autor: Peter Moser
Quellen und Literatur
Eigene Publikationen
- Untersuchungen über die Arbeitsleistung des schweizerischen Zugpferdes (Jurapferd), Diss. ETHZ 1942
Quellen
- AfA Personendossier Nr. 2574
- Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 30.01.1973
Schlagworte
Suisse - SchweizKanton BernETH Zürich - Abteilung für Landwirtschaft - Institut für Agrarwissenschaften