Ineichen, Armin--DB1731

Ineichen, Armin--DB1731

Person

Lebensdaten

Mädchenname, Herkunftsort bzw. Heimatort

Zivilstand, Konfession, Nachkommen

Soziale Herkunft, verwandtschaftliche Beziehungen

Enkel von Ineichen, Ludwig (1850-1917)--DB1738

Ausbildung, berufliche Tätigkeit und Funktionen in der Öffentlichkeit

Ausbildung

Berufsausübung

Landwirt auf dem Hof Langenmatt, Muri AG

Funktionen in landwirtschaftlichen Institutionen

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für künstliche Besamung (SAKB): Vorstandsmitglied 1965-; Freiämter Besamungsgenossenschaft (FBG): Präsident 1957-

Funktionen in anderen Institutionen

Funktionen in der Politik

Biographische Skizze

Armin Ineichen bewirtschaftete den Hof Langenmatt, den sein Grossvater Ludwig Ineichen, der auf dem benachbarten Sentenhof aufwuchs, 1904 erwerben konnte und in der Folge auch selber bewirtschaftete. Gemeinsam mit dem Tierarzt Ineichen, Berchther (1917-2002)--DB1732, der auf dem Sentenhof aufgewachsen war, setzte sich Armin Ineichen nach dem Zweiten Weltkrieg für die Verbreitung der künstlichen Besamung beim Rindvieh ein. Ab 1948 liess er nicht nur einen Teil seiner Kühe künstlich besamen, sondern amtierte ab 1957 auch als Präsident der Freiämter Besamungsgenossenschaft (FBG). Gegründet wurde die FBG, weil die Mitglieder der Aargauer Besamungsgenossenschaft (ABG) Fleckvieh, die Freiämter jedoch Braunvieh hielten. Später gehörte Armin Ineichen auch dem Vorstand der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Künstliche Besamung an, die von Ineichen, Teja (1913-1989)--DB1740 vom Sentenhof präsidiert wurde.

Autor: Peter Moser

Quellen und Literatur

Eigene Publikationen

Quellen

  • Archivbestand Armin Ineichen (AfA Nr. 726)

Schlagworte

Suisse - SchweizKanton AargauSwissgenetics

Ineichen, Armin--DB1731

Peter Moser, Ineichen, Armin--DB1731 .