Über uns
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Das Archiv für AgrargeschichteDas Archiv für Agrargeschichte (AfA) ist ein unabhängiges, in der Archivierung, wissenschaftlichen Forschung sowie der Informations- und Wissensvermittlung tätiges Institut. Das erste "virtuelle" Archiv in der Schweiz hat sich seit der Gründung im Jahr 2002 zu einem Zentrum der Archivierung und Geschichtsschreibung zur ländlichen Gesellschaft entwickelt. Ein "virtuelles" Archiv ist das AfA insofern, als die von uns erschlossenen Archivbestände in der Regel von den Aktenbildnern selbst oder von staatlichen Archiven aufbewahrt und der Forschung zugänglich gemacht werden. Die Mitarbeitenden
Die Mailadressen setzen sich wie folgt zusammen: vorname.name - at - agrararchiv.ch KooperationspartnerDas AfA arbeitet eng mit Kooperationspartnern im In- und Ausland zusammen. So gehörte es zu den Gründungsmitgliedern der European Rural History Organisation EURHO und initiierte sowohl die Etablierung der European Rural History Film Database Association ERHFA als auch die Schweizerische Gesellschaft für Ländliche Geschichte SGLG. Im Archivbereich arbeiten wir eng mit dem Schweizerischen Bundesarchiv BAR, den meisten Staatsarchiven sowie mit Spezialarchiven wie dem Schweizerischen Wirtschaftsarchiv SWA oder dem Sozialarchiv SozArch und der Schweizerischen Nationalbibliothek NB zusammen. In der Forschung kooperiert das AfA mit in- und ausländischen Forschungseinrichtungen. Juri Auderset ist Inhaber der Assistenzdozentur für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Die aktuellen Forschungsprojekte führt das AfA in Kooperation mit dem Massachusetts Institute of Technology MIT in Boston (USA), dem Centre für Development and Environment CDE an der der Uni Bern, der National University of Ireland NUI in Galway sowie dem Institut für Geschichte des ländlichen Raumes IGLR in St. Pölten durch. Evaluationen, Auszeichnungen, PorträtsDer Schweizerische Wissenschaftsrat hat 2016 im Auftrag des Staatssekretariates für Bildung-, Forschung und Innovation (SBFI) das AfA evaluiert und ist zum Schluss gekommen, dass das AfA eine Forschungseinrichtung von "nationaler Bedeutung" und "ein unverzichtbares Bindeglied zwischen den Aktenbildnern und den staatlichen Archiven auf allen föderalen Ebenen" sei. Das AfA erfülle zudem Aufgaben, die "in der Schweiz von keinem anderen Institut wahrgenommen" würden. In Anerkennung „seiner internationalen Ausrichtung und Alleinstellung“ als Zentrum der historischen Agrarforschung verlieh die Deutsche Gesellschaft für Agrargeschichte dem AfA und seinem Leiter 2014 den AgrarKulturerbe-Preis. In wissenschaftlichen Zeitschriften, im Radio und in den Printmedien sind zahlreiche Porträts des Archivs für Agrargeschichte publiziert worden. Auswahl: 2022, WoZ, "Bettina Dyttrich gratuliert ihrem Lieblingsarchiv" 2020, arbido, "Das Archiv für Agrargeschichte – mehr als ein Archiv" 2015, Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, "Das Archiv für Agrargeschichte" 2014, SRF, "Agrararchiv wird für Pionierarbeit ausgezeichnet" 2012, Traverse , "Das Archiv für Agrargeschichte" 2012, Studien und Quellen, "Von der Idee über das Experiment zur Institution" 2012, Journal B, "Im Archiv tut sich die Welt auf" 2012, NZZ, "Das Gedächtnis der Landwirtschaft" Jahresberichte2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015, 2014, 2013, 2012, 2011, 2010, 2009, 2008, 2007, 2006, 2005, 2003-4 |