
14.04.2022 - Radio SRF 2 Kultur, Radio SRF 1 Echo der Zeit, Regionaljournal, infoclio.ch sowie die Wochenzeitung (WOZ), die Bauernzeitung und der Schweizerbauer haben kürzlich über das Archiv für Agrargeschichte berichtet: |

07.02.2022 - Das AfA wird in diesem Jahr 20-jährig. Aus diesem Anlass führen wir am 24. März 2022 in der Cinématte in Bern eine Podiumsdiskussion durch. Danach wird der aus dem AfA stammende Videoessay “Arbeitende Tiere“ gezeigt. Zum Ausklang des ersten Teils der Doppelveranstaltung wird ein Apéro serviert. Am Freitag, 25. März organisieren wir in der Schweizerischen Nationalbibliothek einen Workshop zum Thema „Historische Erkundungen zum Phänomen arbeitender Tiere“. Beide Veranstaltungen sind öffentlich. Alle sind eingeladen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an via |

20.12.2021 - Im oekom Verlag München ist soeben das Buch ‚Passion und Profession. Pionierinnen des ökologischen Landbaus‘ erschienen. In diesem handlichen, schön gestalteten und mit zahlreichen Abbildungen illustrierten Band porträtieren Heide Inhetveen, Mathilde Schmitt und Ira Spieker 51 Frauen, die viel zur Entstehung, Entwicklung und Verbreitung des Biolandbaus beigetragen haben. Die drei Autorinnen geben der beeindruckenden Vielfalt an Akteurinnen eine Stimme und erweitern damit unser Wissen über die Entstehung und Entwicklung des ökologischen Landbaus. Mit einem Vorwort von Peter Moser. |

06.12.2021 - Band 3/2021 der Zeitschrift ‚Traverse‘ enthält den Aufsatz ‚Grenzen der Komplexitätsreduktion‘ von Peter Moser. Darin thematisiert werden die wissenschaftlichen Versuche zur Reduktion der landwirtschaftlichen Nutztiere auf monofunktionale Leistungserbringer und das Verhältnis der bäuerlichen Bevölkerung zu ihren multifunktionalen ‚working companions‘, mit denen sie in der Regel unter einem Dach lebte. |
Neue Publikation
01.11.2021 - Das AfA ist Teil der in den 1990er Jahren einsetzenden Europäisierung der Geschichtsschreibung zum Agrarischen. Zu diesem Prozess gehört nicht nur ein Ausbau der historischen Forschung, der Sicherstellung von Quellen und der Bildung neuer Institutionen, sondern auch ein Nachdenken über die ambivalenten Auswirkungen dieses Prozesses. Hier eine Anregung zum Start einer Debatte von Peter Moser. |